Nach unserer Meinung ist der Staat nicht verpflichtet, diejenigen zu unterstützen (mit Sozialhilfe zu finanzieren), die hemmungslos Kinder mit schwerer unheilbarer Krankheit in die Welt werfen, d.h. Kinder in DNA-Kleidern, in die eine unheilbare schwere Krankheit eingewebt ist. Wer, solange seine biologische Fruchtbarkeit anhält, krankes Kind nach krankem Kind in die Welt setzt, sollte vom Staat nicht mit Gewalt gestoppt werden (wohl sollten Versuche laufen, ihn/sie mit mentalem Druck zu stoppen: mit Ermahnungen. Aber nicht mit Gewalt!  Diese Selbstbeschränkung des Staates ist sinn-voll, um möglichen Missbrauch zu verhindern. Keine Gewalt also.

 

Gleichzeitig aber sollte der Staat in deutlichen und schweren Fällen keine Hilfe mehr leisten, und die Natur wirken lassen, bis die Uneinsichtigen sich in ihren eigenen Unfähigkeiten gefangen haben und aufgeben müssen. Oder doch noch einlenken und sinnvolle DNA-Hilfe annehmen.

Nicht helfen ist etwas anderes als gewaltsam eingreifen. Hier ist Missbrauch nicht so schnell möglich. Eingreifen ist sinnvoll. Nicht helfen ist eine sanftere Form von Eingreifen.

Hilfeleistungen auf normale Fälle von Hilfsbedürftigkeit beschränken sollte für den Staat die gültige Regel sein! Aufhören mit Hilfeleistungen bei provozierter Hilfsbedürftigkeit!

 

Der Staat sollte den Unglücks-Prozess nicht verbieten, aber versuchen, diesen Prozess ins Positive umzulenken: den Trägern der Unglücks-DNA ein Angebot machen, ihnen zu Kindern mit gesunder DNA verhelfen, mit heute verfügbarer DNA-Technik über einen Gen-Pool. Er sollte ihnen zu Kindern in feinen DNA-Kleidern verhelfen  -  das ist eine Formulierung auf Basis des wissenschaftlichen Menschenbildes Kern und DNA-Kleid um den Kern herum.

 

‘Wer das Angebot aus Uneinsichtigkeit oder aus ideologischen Gründen ablehnt, der wird und dessen kranke Kinder werden nicht unterstützt.’  Das ist dann die neue Regel, die Regel der Vernunft. Er wird mitsamt seiner Kinder der Natur überlassen, die das Kranke

320 Jahre Unglück säen

Besteht eine Pflicht, dieses Tun zu unterstützen?  Oder nicht?

 

 

aufhebt, es hinter einem Vorhang verschwinden lässt, sobald die kranken Personen sich nicht mehr selbst helfen können. Den (unsichtbaren) Vorhang können wir als Scheidewand zwischen unserer sichtbaren und einer unsichtbaren Welt ansehen.

Es ist die Frage, was grausamer ist,

a.) ein schnelles und heftiges Ende, oder

b.)  Eingriff mit high-tech-Medizin und 80 Jahre weiterleben

der kranken Personen, deren Tage mit Schmerzen gefüllt sind.

Die Frage nach der Grausamkeit können wir im Fall a. nicht und im Fall b. wohl beurteilen. Im Fall a. wissen wir nicht, wie es auf der anderen Seite (hinter dem Vorhang) weiter geht.

Wer hier ein schmerzloses oder schmerzarmes Ende erlebt und drüben in eine Wunderwelt hineingeführt wird, der hat es gut getroffen. Wer hier ein Ende unter schrecklichen Schmerzen durchlebt und drüben in eine Schreckenswelt hineingeführt wird, der hat es schlecht getroffen. Der Weitergang in ein neues Lebens-Szenario kann individuell wechseln. Im Fall a. ist die Prognose ungewiss, gut oder schlecht, im Fall b. jedoch sicher schlecht.

Im Fall b. wiegen auch die finanziellen Schmerzen der Gesellschaft mit, die die entsetzlich teure high-tech-Medizin bezahlen muss, über Prämien der Kranken-versicherten nämlich.

Welcher Berg von Kosten entsteht, wenn eine kranke Person

vier schwerkranke Kinder in die Welt setzt, die je 80 Jahre lang über teure high-tech-Medizin im Leben gehalten werden? Zusammen 320 Jahre lang! Welches Unglück entsteht zusätzlich, weil Versicherte die ausufernde Zwangsversicherung nicht mehr bezahlen können, der Gerichtsvollzieher auftaucht, Firmen umfallen, … . ? Alles Folge der Entscheidung, provozierte Hilfs-bedürftigkeit durch DNA-Schwäche / durch DNA-Krankheit koste was kost vorrangig zu finanzieren!

 

Im Fall a. greift der Staat nicht mehr mit high-tech-Medizin ein. high-tech-Medizin kann ein Unglücks-Leben zwar verlängern. Doch das wird im Fall a. als nicht sinnvoll angesehen. Wird am Anfang des Unglücks-Prozesses auf frühzeitige Hilfsangebote negativ reagiert, dann wird am Ende des Prozesses keine Hilfe mehr gegeben.

 

Wird im Fall b. von verantwortlichen Entscheidungsträgern im Staat doch Hilfe durchgedrückt, dann sorgen sie (aus Uneinsich-tigkeit oder aus ideologischen Gründen, z.B. aus Papst-Gründen, z.B. aus Islam-Gründen, oder aus einem verborgenen Grund, auf Basis eines versteckt bestehenden Drehbuches [siehe “Marokkaner sind schlau. Aber auch schlau genug?”  party5-1] grossschalig für Unglücks-Prozesse, die die zahlenden Bürger schwer belasten, und die Gesellschaft in Richtung Chaos treiben. Das ist moralisch verwerflich.

 

Zum versteckten Drehbuch werden manche Leser noch Fragen haben. Die Wahrscheinlichkeit, dass solch ein Drehbuch in den Studios von Maffia-Milliadären existiert, ist sehr gross. Es endet voraussagbar in blutigen Lustspielen, in denen die nicht ganz so schlauen Marokkaner die Opfer sind, die Opfer von Leuten mit der Teufelskrankheit Sadismus. Sie werden Opfer, weil ihr IQ nicht ausreicht, ein Drehbuch hinter 9/11 zu entdecken und von A auf B zu schliessen. Sie werden Opfer, weil ihr IQ nicht ausreicht, um Nederland als Schlaraffenland für Marokkaner-Kinder anzutreffen und nicht zu hinterfragen. “Stimmt hier etwas nicht? Sitzt in dem leckeren  Köder vielleicht ein Haken?” Diese Frage stellen sie nicht, weil ihr IQ nicht ausreicht, um szenarien zu bedenken und dann an Fakten zu messen. Schemata, nach denen Sado-Maffia-Milliardäre frühere Verbrechen verübt haben, sind bekannt. Aber nicht bei low-IQ-Marokkanern. So werden sie wahrscheinlich in die Falle der Maffia-Milliardäre tappen.. Pläne zu Mega-Verbrechen können Sadisten mit den Möglichkeiten von Milliardären in den Händen nicht ohne Drehbücher entwickeln.

 

 

Da muss viel durchentwickelt und eingeübt werden. Denn ohne Einüben läuft alles schief. Und auch nach dem Einüben läuft noch vieles schief, wie wir es bei 9/11 gesehen haben. Aber eben nur wir, nach Analyse von 9/11, und nicht die Durchschnitts-Marokkaner. Deren IQ reicht zu einer Analyse, die das Versteckte nach oben bringt, nicht aus. 

 

Ein hochentwickelter Staat mit hochentwickelter Ethik wird “gemachte Unglücks-Prozesse”  nicht zulassen. Und insbesondere keine Lustspiele von reichen Sadisten. Doch offensichtlich haben wir keinen hochentwickelten Staat.  9/11 war möglich, und Marokkaner-Lustspiele werden vorbereitet. Viele vermeidbare Unglücks-Prozesse laufen ab, weil Teile der beteiligten Parteien zu wenig Durchblick haben: einen zu niedrigen IQ.  Und andere, mit hohem IQ, aber krank, den IQ-Unterschied gezielt ausnutzen.

 

Ein Stück ‘Grausamkeit’  am Beginn von Unglücks-Prozessen ist Zeichen eines hoch-entwickelten Staates. Nein sagen können! Obwohl Leute, die durch eine Kirchen-Brille schauen, das Gegenteil rufen  -  es ist so. Die Summe allen Unglücks ist viel kleiner, wenn der Staat provozierte Hilfsbedürftigkeit  nicht durchfinanziert.

 

Eine Form von Hilfsbedürftigkeit produzieren ist, vier, fünf oder mehr hilfsbedürftige Kinder in die Welt werfen, was wir häufig sehen bei armen Immigranten. Merkwürdigerweise schauen im Staat Verantwortliche schweigend zu und finanzieren mit Steuergeld die gemachte fünffache Bedürftigkeit schweigend, laden damit andere arme Immigranten dazu ein, ihre Landgenossen zu immitieren. Dieses Verhalten des Staates wollen wir hier ausdrücklich notieren. Ist das korrekt? Oder ist das moralisch verwerflich? Steckt etwas dahinter (Drehbuchvermutung)?

 

Gesellschaften, in denen eine Schicht von intelligenten Menschen eine Schicht von dummen Menschen (in DNA-Kleidern mit eingewebtem niedrigen IQ) als Sklaven einsetzte, sind uns als Experimente der jüngsten Vergangenheit in frischer Erinnerung.

Es sind Gesellschaften mit eingebautem Sprengstoff. Solche explodierenden Herren-Sklaven-Gesellschaften erleben wir heute in vielen Varianten.

 

Gruppen von Freiheitskämpfern innerhalb der Sklavenschicht bekamen Hilfe von Moralisten in der Herrenschicht. Zusammen brachen sie Sklaverei als Rechtsform auf. Doch die nun freien Sklaven blieben /bleiben Menschen mit Sklaveneigenschaften, mit low IQ, entsetzlich dumm, nur fähig zu niedrigen Arbeiten und kaum fähig, ihre neuen Freiheiten und Bürgerrechte sinnvoll zu gebrauchen. Sie fällten und fällen, manipuliert und gemolken von schlauen Fallenstellern, viele Fehlentscheidungen. Wo das gross-schalig geschah /geschieht, glitt /gleitet die Gesellschaft in leichtere oder schwerere Formen von Chaos hinein. Schlaue Betrüger nutzen den grossen IQ-Unterschied systematisch. So bleiben die meisten Sklaven, was sie waren: Objekte von Ausbeutung, nicht respektiert, geschunden, missbraucht.

 

Alle Menschen sind im Kern gleich. Deshalb verdienen alle

Anerkennung und Respekt. Niemand darf unnötig gequält werden. Doch ein Recht, die eigene DNA-Haut unbesehen auf andere zu übertragen, kann man aus dem Grundgesetz nicht ableiten. Das betrifft nämlich in erster Linie andere, nämlich Kinder, die  entsetzlich leiden, wenn sie in einer fürs Leben ungeschickten Haut geboren werden. Das darf nicht unbesehen geschehen. Das muss das betreffende Paar selbst und das muss seine soziale Umwelt gerade sehr gut besehen. Hier muss verantwortungs-voll entschieden werden. Jeder Beteiligte hat Verantwortung und also Mitspracherecht, auch der Staat. Wenn die Qualität der eigenen DNA-

 

Ethische Fragen

 

 

Haut sehr schlecht ist, dann sollte ein Paar auf  externe DNA-Hilfe zugreifen, um die eigenen Kinder ’einzukleiden’. Andere dürfen sich einmischen, wenn sie Schieflauf sehen. Es geht um Dritte, um ‘neue Menschen’, um Menschenkerne, die unabhängig sind von den Personen-kernen von Vater und Mutter. Es geht um schutzlose Kinder. Sie brauchen den Schutz von allen.

Die Kinder brauchen den Schutz des Grundgesetzes, nicht verletzt zu werden. Sie verletzen ist einfach: mit Alkohol-Missbrauch, mit Nikotin-Missbrauch, und mehr noch mit falscher Einkleidung.

 

Je schlechter die Einkleidung, die man selbst bieten kann, umso häufiger sollte auf DNA-Hilfe aus einem DNA-Pool zugegriffen werden. Das ist heute möglich. Was schlecht und was besser ist, entscheidet der gesunde Menschenverstand. Das entscheiden alle zusammen.

 

Ein sehr niedriger IQ (ausgeprägte Dummheit), eingewebt ins DNA-Kleid, kann als eine unheilbare Krankheit angesehen werden. Gesellschaften, in denen nur solche Menschen vorkommen, sind nicht lebensfähig. Sie zerstören sich selbst. Man sollte sie sich selbst überlassen und nicht helfen, wenn sie keine DNA-Hilfe annehmen wollen.

Gesellschaften, in denen dumme Menschen in grosser Dichte vorkommen, mit nur wenigen Leistungsträgern, sind Chaos-Gesellschaften. Sie fallen von einer Falle in die andere. Sie stolpern von einem Krieg in den anderen. In Kriege, die von Waffenverkäufern organisiert werden. Die Dummen merken es nicht.

 

Wer eigene schlechte DNA-Haut überschüssig verteilt, handelt moralisch verwerflich. Die Menschenkerne, die mit Kopien von schlechten Kleidern umhüllt werden, sind Kerne von dritten Menschen. Überschüssige Verteilung von schlechter DNA-Haut sehen wir heute auf grosser Schaal bei Immigranten aus rückständigen Ländern und Kontinenten.

Einspruch erheben ist richtig. Sie freundlich, aber entschieden auf ihr Fehlverhalten hinweisen, ist richtig. Es ihnen erklären!

Dieses Fehlverhalten mit einem Tabu zu bedecken ist falsch. Uns ein Tabu aufzwingen lassen ist falsch. Wo eine Regierung versucht, uns solch ein Tabu aufzuzwingen, besteht der Verdacht, dass diese Regierung mit einer Hintergrund-Agenda arbeitet, nach einem Drehbuch, das das Licht der Öffentlichkeit scheut. 

Wo das echt der Fall ist, handelt es sich um ein Mega-Verbrechen des herrschenden Machtssystems.

IQ bricht solche Tabus auf  und braucht dabei die Hilfe von allen, die ihre Verantwortung sehen.

So schwierig ist es nicht, Erfolg zu buchen. Bei einem Test mit der DIM-Kontroll-Technik fallen alle Falschspieler durch das Sieb. 

IQ, sagt:  Wer sich das Recht nimmt, uns zu regieren, der

hat  die Pflicht, durch die Korruptions-Kontrolle DIM zu laufen.

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