IQ-Partei

Energie-Programm

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Zusammenfassung klick : summary-party1-1-3-de

 

Mit unseren neuen Sturmvogel-Windmaschinen, 20 mal effektiver* als die alten, kann man auf den Meeren entlang den Küsten ein Netz aufbauen, dass 200% des Weltbedarfes an Energie erzeugt.

Vor 15 Jahren entstand die Basis-Idee zu der Sturnvogel-Wolkenwindmaschine. Sie gewann sofort einen grossen internationalen Innovationspreis.

    Doch danach, kurz darauf, trat die Ölindustrie sabotierend auf den Plan. Durch Grossbetrug verhinderte sie ein Patent.

   Die kleine Erfinderfirma (IQtech Innovation) war zu schwach, sich durchzusetzen. Sie beschloss, nichts mehr anzumelden, sondern in aller Stille weiterzuentwickeln. Zur ersten Erfindung kamen 10 weitere, bis heute. Heute ist die Maschine die stärkste und produktivste Windmaschine der Welt. Mit ihr kann sich jedes Land unabhängig machen von Öl, Gas, Kohle, Uran,  und so aus dem internationalen Energiepoker Russland - Europa aussteigen.

 

    Im Wolkenwind (1 - 2 km Höhe)* steckt 20 mal mehr Energie als im Bodenwind. Im Wolkenwind fischt die Wolkenwindmaschine Sturmvogel. Die Sturmvogel-Maschine bedeutet eine riesige Vereinfachung der Windtechnik. Statt 20 Maschinen wird eine gebaut.

    Wir kennen drehende Flügel an einem Turm, dicht am Boden. Aus diesen Flügeln wird ein einziger grosser Flügel (200m x 50m), der an einem Seil in grosser Höhe schnell Kreise oder Schleifen fliegt, als grosses, ultraleichtes Flugzeug, im Zaum gehalten durch das Seil. Ultraleicht bedeutet, dass der schwere Generator am Boden bleibt, angetrieben durch ziehendes Seil und Grossflugzeug. 

    Die Kraftübertragung zwischen oben: Windfänger (Flugzeug) im 200x50m=10.000m2 grossen Windfenster und  unten: Generator  am Boden, geschieht mechanisch durch das ultrastarke Seil. Bodenstation mit Generator unten (1), verbindendes Seil (2) und Grossflugzeug (3) im Windfenster oben: ein einfaches 3-Punkte-System. 3 mal bekannte Technik, zusammengekoppelt! Die technischen Probleme, die auftraten (z.B. Management des 3 km langen Seiles, das 100 Tonnen Last trägt), sind durch separate Erfindungen alle gelöst.

 

Die politische Spitze eines Landes (klein: Luxenburg, mittel: Belgien, gross: Deutschland, supra-national: EU) entscheidet. Wir bauen.

 

 

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IQ:  Wer Verdacht weckt, am Energie-Betrug beteiligt zu sein, der muss an den Korruptionskontroll-Computer DIM

 

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Sowohl auf Land als auch auf See kann die Energieproduktion laufen, mit Ankerstationen gut 3 km auseinander. Auf See spielt die Wassertiefe keine Rolle: grosse Teile der Wasseroberfläche (70% der Erdoberfläche), heute ungenutzt, können später noch eingebunden werden. Heute reichen die Küstenregionen. In Küstenregionen und auf Land ist der optische Impakt klein: ultraleichte Flugzeuge aus durchsichtiger, ultrastarker Folie, durch inneren Luftdruck geformt, sind in der Höhe kaum zu sehen. Durch Färbung hat man in der Hand, was man sehen will. Ein Energiespeicher**, zum System gehörig, (eine der 10 zusätzlichen, nicht veröffentlichten Erfindungen), kann grosse Windflauten überbrücken. Leute, die heute in der Ölindustrie arbeiten, können sofort sinnvoll weiterarbeiten: diese Speicher bauen.

 

Die grosse Energie-Quelle:

 

Von der Sonne kommt 6000 WNE  Mit grösserer Energie-Dichte gehen 200 WNE davon in den Wind. 1% davon kann man einfangen, also 2 WNE. (WNE=World Need Energy).

 

Mit Sonne direkt: Solarzellen am Haus,

und Sonne indirekt, Windnutzung mit Sturmvögeln,

können wir unseren Energiebedarf vollauf decken,

auch in Zukunft, wenn der Energiebedarf weiter steigt.

 

    Mit 18 Milliarden Aufwand will man in NL Windparke bauen, die zusammen nicht einmal 18% des NL-Energiebedarfes decken können, da sie zwischen 0 und 200 m fischen: im schwachen Bodenwind. Mit 16 Milliarden Aufwand kann man in NL einen Sturmvogel-Windpark bauen, der 100% des NL-Energiebedarfes deckt.  Dieser Vergleich macht die Überlegenheit des Sturmvogel-Systems deutlich. Überlegen durch Wahl der Quelle: starker Wind* statt schwacher Wind, und innovative Technik.  F1)

 

     IQtech Innovation und IQ-Partei (www.IQ.jaaaa.net) empfehlen den politischen Spitzen der Nationen, mit der Ölindustrie Gespräche zu führen, damit sie ihre Politik von hinterlistigem Betrug aufgibt und der Übergang glatt verläuft.

 

Das IQ-Energieprogramm sollte im Rahmen des umfassenden IQ-Programmes gesehen werden, siehe:  www.party1-1.jaaaa.net . Siehe auch:  www.Weltverbesserung.jaaaa.net. Eine Welt mit 100% cheap clean Energy ist ein gutes Stück besser als die heutige! Oder nicht?

 

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IQ:  Wer sich das Recht nimmt, zu regieren, der muss vorab an den Korruptionskontroll-Computer DIM .

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F1)  Ein bekannter NL-Politiker, H.Kamp, wiederholte am 5.10. 2014 die Propaganda: “Es gibt keine Technik, die Öl und Kohle voll ersetzen kann”. Durch häufige Wiederholung wird diese Unwahrheit nicht wahr. IQ fordert, dass er zur Korruptions-Kontrolle DIM muss. Dann sehen Bürger schnell, was er weiss und wessen Spiel er spielt. Seine teuren und ineffizienten Windpark-Pläne auf See (schwacher Wind) liegen unter Beschuss**. Zu recht. Jeder Euro in diese Pläne ist weggeworfen Geld. **) Inzwischen hat das Planbüro CPB von NL nachgerechnet und gefunden, dass die Windparke der Regierung mehr kosten als sie einbringen: ein dickes Minusgeschäft und eine dicke Schlappe für die Regierung.  more

 

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Bau-Phasen:

Bau-Phasen: IQtech Innovation, die Entwicklungsfirma, macht die 3 Systemteile  Flugzeug (a), Seilmanagement-System (b), Ankerstation (c nacheinander bekannt.

Erst (a) die Struktur des weltgrössten Flugzeuges 200m x 50m,

das relativ klein vom Boden aufsteigt und sich erst oben voll entfaltet

So bleibt die grosse Struktur im harten Wind beherrschbar.

    Wenn (a) gebaut und getestet ist, wird (b) gebaut und getestet.

Mit (a) als Segel am Seil, steuerbar, kann man grosse Schiffe über die Ozeane schleppen. Mit (a) und (b) kann man starken Wind in grosser Höhe erreichen, der gut 5 mal mehr Energie liefert*, wegen höherer Windgeschwindigkeit, und zudem 4 mal häufiger* bläst als Bodenwind. So können Schiffe sehr häufig mit Segel fahren und Öl sparen. Interessant für Reeder!

    In weiteren Marktnischen kann man SMS, das SeilManagement-System (b), allein einsetzen. So kann man mit ihm z.B. gesunkene Schiffe heben, die man mit jetzt bekannter Technik nicht erreichen kann. So kann man mit einer Vielzahl von SMS-Systemen von einer Vielzahl van Schiffen aus gesunkene Schiffe mit wertvoller Ladung in einem Stück aus 1.000 m Tiefe nach oben heben, leerpumpen, die Lecke flicken und wieder fahren lassen. Falls es wirtschaftlich lohnt.

    In Schnell-Liften in Hochhäusern und in Bergwerken und auf schrägen Trassen (Bergliften, Ski-Liften) lässt SMS eine neue Leistungsklasse sehen.

    Wenn (a) gebaut und getestet ist, wenn (b) gebaut und getestet ist, wird (c), die Ankerstation, gebaut und getestet, in verschiedenen Varianten:  (c1) als Ankerstation auf See, wahrscheinlich in grossen Windparken auf See häufig eingesetzt, und (c2), als Bodenstation auf Land. Auf dem flachen Meer und auf Seen (die man auch anlegen kann) haben aufsteigende Sturmvogel-Maschinen mehr Raum. Ange-leg-te “Sturmvogel-Seen” liefern mehr Energie als Talsperren. Länder, die über grosse Wasserflächen verfügen, werden zuerst da bauen.

    Das wichtigste Einsatzgebiet von (a), (b) und (c ) ist Energie-Erzeugung. Die Baukosten eines Vogels sind relativ bescheiden, die Produktivität ist sehr hoch und der Brandstoff, Wind, ist kostenlos. Das zusammen ergibt einen interessanten Preis für den Verbraucher.

 

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IQ-Partei:  Wer Verdacht weckt, am Energie-Betrug beteiligt zu sein, der muss zum Korruptionskontroll-Computer DIM

 

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Warum Clean-Energy-Unterdrückung?

 

Warum Clean Energy unterdrückt wird und warum das so gross-schalig möglich ist, ist schwer zu verstehen.

Meist wird angenommen, dass es allein aus wirtschaftlichen Interessen geschieht. Aber das stimmt nicht.

Eine grosse wissenschaftliche Untersuchung, die von 1995 bis 2015 lief, hat die Hintergründe aufgeklärt.  Die Antwort, gleichzeitig Antwort auf viele andere Warum-Fragen zu anderen Schadprozessen, steht in Kurzbuch

 

“Wespennester von Betrügern in Europa’s Machtorganen” 

 

Kurzbuch-Verlag  ISBN  97 8 94 92 37 4004 ,  60 S. 9.80

 

 

 

Energie-autarke Städte (4)

 

Energie-autarke Städte  können schon bald Realität sein.

Anschluss von Städten via Sturmvogel-Maschinen an die ‘Wolkensteckdose’  macht Städte  Energie-autark. Öl-, Kohle-, Gas-Vorräte schrumpfen zu einem zweiten Überbrückungsvorrat.  Überbrückung Nr. 1 kommt aus eccE-Energiespeichern**.

 

Nach Autarkie strebende Städte, die in Bünden auf vielen Gebieten zusammenarbeiten (TV-Sendung ‘tegenlicht’ vom 28.9.2014), können am eccE-Durchbruch mitwirken. Sie können die aktive eccE-Verhinderungs-Politik von supranationalen Konzernen durchbrechen. eccE-HP (eccE-Hindrance-Politics) ist seit langem zu beobachten.

Städte haben genug geschickte Menschen, genug Fabriken, und genug Finanzkraft, um eccE-Systeme zu bauen.

 

Vorreiter auf dem Gebiet Städte-Autarkie sind

Benjamin Barber (Grossstädte in USA, New York u.a.)

Rob van Gijzel (Bürgermeister von Eindhoven, Holland)  und

der Senat von Hamburg (das Parlament vom Stadtstaat Hamburg)

 

IQ-Partei unterstützt Stadt-Autarkie.

Mit unserer eccE-Technik können wir einen Beitrag liefern.

 

Die Archillesfersen von grossen Städten beschützen:

(1) die Energieversorgung, (2) die Nahrungsversorgung,

gehört zur IQ-Verteidigungs-Politik in einer unfriedlichen Welt. 

Bei (2) sollte man auf frühere Gewohnheiten zurückgreifen und in jedem Haushalt Notvorräte für den ‘Winter’ speichern, Notvorräte für 6 Monate. Ein ‘Winter’ kann unangekündigt kommen, in Verbindung mit ‘Morgenthau-Plänen’ (Angriff auf Nahrungsversorgung und Energieversorgung, die Archillesfersen von grossen Menschen-konzen-tra-tio-nen). Eine mögliche Hunger-Katastrophe lässt sich durch diese Politik dezentraler Speicherung verhindern, einfach und kosten-günstig. Dezentrale Vorräte geben Extra-Sicherheit.

IQ demaskiert getarnte negative Kräfte: www.party1-1-4.jaaaa.net  und www.party6-1.jaaaa.net .

 

IQ arbeitet mit an fortschreitender Autarkie von Städten, in denen das Leben braust, von Städten, die die Lebensprozesse im grossen Flächenstaat befruchten können.

 

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